Über den
Obst-und Gartenbauverein
Landshut-Berg

Beitrittserklärung

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Chronik

Der Obst-und Gartenbauverein Landshut Berg wurde 1894 gegründet. Wichtiger Grund war, die Bevölkerung, die an Hunger leiden musste, ausreichend mit Obst-und Gemüse zu versorgen.
Zum 1. Vorstand wurde Herr Pfarrer Peter Gleitsmann gewählt Die vielen Obstgartenbesitzer am Hofberg wollten sich zum Austausch von Erfahrungen zu einem Verein zusammenschließen. Der Hofgartendirektor Ökonomierat Grill unterstützte dieses Vorhaben. Der Verein hatte bald an die 350 Mitglieder, denn die meisten Bürgermeister und Schullehrer aus den Landkreis Gemeinden schlossen sich an, bis in den einzelnen Orten eigene Vereine gegründet wurden. Hofgartendirektor Grill richtete im Hofgarten eine eigene Baumschule ein, damit bessere Obstsorten herangezogen werden konnten und um die Obstbauern und Gartenbesitzer im Obstbaumschnitt, der Düngung und der Schädlingsbekämpfung anzulernen. Leider verschwanden da auch so alte Sorten wie die Salzburgerbirn, saftig und zuckersüß , aber recht empfindlich und klein, die Isenhartbirn mit gutem Geschmack aber recht druckempfindlich und die Frauenbirn, in der Größe und Geschmack ansehnlich, wenn sie gut ausgereift war, aber wehe, wenn man sie halbreif aß, da drückte sie einem schier den Hals ab. Der Sommerschmalzapfel verschwand, geschmacklich sehr gut, aber eine Form wie eine verhockte Dampfnudel, der Maschantzger, der Brunnapfel.

Ab 1.1.1912 übernahm Herr Pfarrer Bernbeck als Vorsitzender den Obst-und Gartenbauverein Landshut-Berg Er blieb Vorstand bis 1924. In dieser Zeit gibt es kaum Aufzeichnungen.

Ab 1924 wurde unter dem 1. Vorstand Herr Max Götz sehr gewissenhaft und regelmäßig in das Niederschriften Buch Einträge vorgenommen, damals wurden die Versammlungen schon in der Landshuter Zeitung bekannt gegeben.

Am 9.3.36 wurde eine außerordentliche Mitgliederversammlung im Gasthaus Sonne einberufen, damals wurde eine Eingliederung des Vereines in den Reichsnährstand vollzogen.

Eine Notiz aus dem Jahre 1937 zeigt auf, dass der Verein 510,26 Mark Einnahmen und 243,16 Mark Ausgaben hatte. Das Guthaben von 267,10 Mark war bei der Sparkasse angelegt.
Eine Satzung aus dem Jahr 1938 legt schriftlich den Zweck des Vereines nieder:
1. Der Verein erstrebt die allgemeine Förderung des nicht hauptberuflich ausgeübten Obst-und Gartenbaus, durch Bekanntmachung seiner Mitglieder mit den Werten des Obst-und Gartenbauvereines durch Aufklärung, Belehrung und Schulung.
2. Die Förderung des deutschen Bauerngartens
3. die Unterstützung der Bestrebungen auf den Besitz eines Gartens auf dem Lande von Volksgenossen aller Berufe zur Erholung sowie Stärkung der Liebe zur Natur und Heimat
4. Die Anregung und Leistung durch Gemeinschaftsarbeit auf dem Gebiete gartenbaulicher Anbau- und Pflegemaßnahmen sowie der bäuerlichen und häuslichen Obst-und Gemüseverwertung.
Dies wurde am 8.3.38 schriftlich niedergelegt und ins Vereinsregister eingetragen.
1. Vorstand Herr Max Götz, damaliger Mitgliederstand 56 Personen.

Die Versammlungen wurden zu dieser Zeit abwechselnd im Gasthaus Sonne, Cafe Weickmann, Cafe Weinzierl, Cafe Bergmeier abgehalten.

Bis 23.2.44 reichen die regelmäßigen Eintragungen der jeweiligen Treffen.

Dann ein Eintrag für die Kriegsjahr 1944 bis 1945, es konnten keine Versammlungen mehr abgehalten werden. Der Krieg war bis auf den Hofberg vorgedrungen. Unterlagen und Rechnungen die bei Herrn Brandstetter aufgehoben waren, wurden in den Kriegsjahren vernichtet. Die Vereinstätigkeit wurde eingestellt, der 2. Vorstand Herr Stadtgartendirektor Mörtelbauer wurde verhaftet.

Der nächste Eintrag erfolgt am 15.3.48 mit einem Schreiben an die Militärregierung Landshut. Betreff. Genehmigung einer Gründungsversammlung zum Zwecke der Neuzulassung des Obst-und Gartenbauvereines Landshut-Berg. Die Gründungsversammlung wurde dann am 24. März 1948 im Gasthaus zur Sonne abgehalten. Der Einladung waren 59 Personen gefolgt. Der Kreisfachberater Herr Sailer hielt die Eröffnungsansprache. Er sprach sich gegen die zwangsweise Ablieferung von Obst aus und bat um freiwillige Abgabe, da der Landesverband dieses Obst an Krankenhäuser und Anstalten weitergeben musste. Da es in dieser Zeit nicht genügend Obst als Lebensmittel gab, war die große Aufgabe vorhandene Obstbaumbestände zu pflegen und damit zu erhalten. Die Sammlung von Obstkernen, nach Sorten getrennt, wurde als Notbehelfsmaßnahme vorgenommen. Herr Sailer wies bei dieser Versammlung auch darauf hin, dass der Kreisverband am 14.12.1947 neu gegründet worden sei. Bei der Neuwahl wurde Herr Max Götz mit 49 Stimmen wieder zum 1. Vorstand gewählt, Herr Josef Englhardt wurde zum Schriftführer gewählt. Herr Max Götz blieb 1. Vorstand bis zum Jahre 1957.

Am 5.11.57 wurde Herr Oberinspektor Karl Dorner einstimmig von 42 Anwesenden zum 1. Vorstand gewählt. Schriftführer blieb Herr Josef Englhardt. 2. Vorstand wurde Herr Franz Xaver Schreiner., Kassier Herr Kurt Hähnel, Beisitzer Herr Ober, Max Götz, Herr Seiler, Frau Seidl hieß später Frau Reitgaßl. Herr Dorner dankte Herrn Max Götz für 33 Jahre als Vorstand. Zu diesem Zeitpunkt Mitgliederstand 115 Personen.

Herr Dorner unternahm mit dem Verein zahlreiche Veranstaltungen, Nikolausfeiern und Faschingsfeste. Besonders ist hier auch Frau Reitgaßl, die Tante Wally, zu erwähnen, die bei Festen dichtete und schauspielerte. Reisen wurden vorgenommen, Fachvorträge zahlreich angeboten. Das Interesse wurde jedoch in den 70er Jahren immer weniger, andere Interessen standen auf dem Programm. Junge Mitglieder konnten nicht mehr geworben werden. Es kamen noch 10-20 Mitglieder zu den Versammlungen. Bis zum 83. Lebensjahr führte Herr Karl Dorner den Obst-und Gartenbauverein und bat Andreas Englhardt im Jahr 1986 für den 1. Vorsitzenden zu kandidieren. Herr Dorner hatte den Verein mit Geschick und Gewissenhaftigkeit 29 Jahre lang geführt.

Am 7.3.86 wurde im Gasthaus Ochsenwirt die Neuwahl durchgeführt. Andreas Englhardt wurde zum 1.Vorsitzenden gewählt, damals hatte der Verein 137 Mitglieder.
2.Vorsitzender wurde Herr Anton Hadersdorfer,
Kassier Herr Karl Dorner
Schriftführer Josef Englhardt
Beisitzer: Herr Schwendler, Herr Reiser, Frau Reißgaßl, Frau Steinbauer.
In der ersten Zeit nach dem Vorstandswechsel kamen wieder ca. 60-70 Mitglieder zu den einzelnen Veranstaltungen, damals im TUS-Berg Vereinsheim.

Fachvorträge wurden wieder abgehalten, Weihnachtsfeiern mit zum Teil fast 100 Personen, der Nikolaus den Max Killesreiter verkörperte, las den Vereinsmitgliedern die Leviten. Derr Mitgliederstand stieg bis auf 175 Mitglieder. Ehrung von Karl Dorner und Ernennung zum Ehrenmitglied des Vereines. Werbeblätter wurden gedruckt und am Hofberg verteilt. Reisen, zuerst 1-Tagesfahren, dann größere Reisen wurden angeboten, Faschingsfeiern mit Bütenreden im Gasthof Hahn mit fast 200 Personen fanden statt.

Im Dezember 1987 wurde das neue Vereinsheim, das Schützenheim neben der Weickmannshöhe. Vortragsort des Obst-und Gartenbauvereines. Ab 1990 wurde der 2. Vorstand Herr Uwe Grimm, Kassier und Fotograf: Herr Meyer Günther, bis heute noch
Schriftführer: Frau Margarete Steffl
Beisitzer: Frau Reitgaßl, Herr Hiebl, Herr Steckenbiller
Jahresbeitrag war 15,- DM, davon gingen auch schon 4,- DM an den Kreisverband.
Umzug ab 1991 in das Gasthaus Häckelsberger als Vereinsheim
Ende 1992 verstarb unser Ehrenmitglied Herr Karl Dorner
Umzug ab 1993 in das Pfarrheim Hl. Blut.
Zur 100-Jahr-Feier im Juli 1994 gab es einen Festabend im Pfarrheim HL. Blut mit einem Dia-Vortrag von Herrn Günther Dübell: „Der alte Hofberg“
Am Sonntag einen gemeinsamen Gottesdienst und danach ein Sommerfest mit Grillen, Musik, Kaffee und Kuchen, im Zelt auf dem Parkplatz Hl. Blut, für die Kinder viele Spielmöglichkeiten mit Hüpfburg und Tragerlrutschen.

Es gab ein Quiz mit der Frage: „Wie alt sind unser 186 Mitglieder zusammen? Der 1. Preis war eine 5-tägige Kärntenreise Im August 1994 mit dem Verein, die Josef und Martina Talhammer gewannen, sie hatten mit 11555 Jahren, die Zahl am nächsten getroffen. Der 2. Preis ging an Frau Bohne, ein wertvolles Buch über Bionik, was sich der Mensch von der Natur abschaut und der 3. Preis an Fam. Lorenz mit einem Birnenquittenbaum.
Es gab viele Helfer aus den eigenen Reihen, viele Kuchenbäcker und fleißige Hände, die halfen das Fest durchzuführen.

Weiterhin wurden Fahrten in die Wachau, nach Prag, an die Mosel, in die Schweiz und Lüneburger Heide abgehalten und viele Landesgartenschauen besucht.

Es gab viele interessante Vorträge über Wassermanagement, bei den Vortragsreihen des Gartenfestivals waren die Mitglieder des Obst-und Gartenbauvereines immer eingeladen.

Allmählich legte sich das Interesse am Obst-und Gartenbauverein, die älteren Mitglieder konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr teil nehmen , Nachwuchs kam kaum noch nach.

125 Obstbäume zur 125-Jahr-Feier

Bei den ersten Gedanken, was machen wir bei der 125-Jahr-Feier des Obst-und Gartenbauvereines, kam Andreas Englhardt die Idee, wir verschenken an unsere Mitglieder, an die Hofberger Vereine, die Schule, den Kindergarten, den Waldorfkindergarten und das Altenheim gesamt 125 alte Obstsorten, damit diese Sorten für die Zukunft erhalten bleiben und der Hofberg ein „blühender Obstgarten“ bleibt. Als Beitrag für Nachhaltigkeit, ebenso ist es wieder wichtig geworden, alte Sorten selber im Garten zu haben, die Menschen reagieren auf die alten Sorten meist nicht mit Allergien, die Bäume werden nicht gespritzt und man isst gesundes Obst.
Es wurde eine Baumschule ausfindig gemacht, die alte Sorten heranzieht, die Baumschule Baumgartner in Nöham bei Dietersburg im Rottal. In der 4. Generation werden dort Obstbäume aufgeschult, es gibt einen Schaugarten, das Interesse liegt auch an den alten Sorten, die bewahrt werden sollen. Diese Vorschläge wurden den Mitglieder unterbreitet und bei der Jahreshauptversammlung wurde darüber abgestimmt, dass 125 Obstbäume verschenkt werden, denn das ist schon eine Menge Geld, die man dafür ausgibt, ein Obstbaum Halbstamm kostet 33,- Euro. Die Idee wurde gut aufgenommen und es gab einen einstimmigen Beschluss der Mitglieder dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Es war auch sehr schön bei der Versammlung zu erleben, dass sich Mitglieder anboten, anderen bei der Pflanzung zu helfen, ebenso spendeten andere Mitglieder ihren Baum an Mitglieder mit einem größeren Garten. Die Gemeinschaft macht eine Gesellschaft erst stark, möge diese Gemeinschaft, die sich für Garten, Natur und Umwelt interessiert und engagiert auch für die Zukunft bei uns am Hofberg und natürlich für die ganze Welt erhalten bleiben, oder sich entwickeln. Es gab auch eine großzügige Spende von Herrn Reuther für dieses Vorhaben, ebenso spendete auch Herr Nettinger für diese Obstbaumaktion.

Vortragsreihe zur 125-Jahr-Feier

Freitag, 11. Oktober 2019, Beginn 19.00 Uhr
im Pfarrheim Hl. Blut Pfarrgasse 14, in Landshut
Gerhard Tausche, Leiter des Stadtarchives und Vorsitzender des historischen Vereins für Niederbayern hält einen Bildervortrag:

„Der Hofberg und der Obstbau.“

Herr Gerhard Tausche der Leiter des Stadtarchives der Stadt Landshut ist auch Vorsitzender des historischen Vereins für Niederbayern. Er hat verschiedene Publikationen über die Geschichte Landshuts veröffentlicht. Auch mit dem historischen Verein Niederbayern liegt es ihm am Herzen, die Geschichte Niederbayerns zu erforschen, zu fördern und das Verständnis für die Heimat zu wecken und zu pflegen. So freuen wir uns sehr, dass er für unsere 125-Jahr-Feier in der Geschichte gegraben hat, um uns daraus zu erzählen. Denn wie es so schön heißt, „die Gegenwart ist in der Zukunft die Vergangenheit.“

Samstag, 12.Oktober 2019, Beginn 19.00 Uhr Im Pfarrheim Hl. Blut Pfarrgasse 14, in Landshut Karl Seidl, bekannter Natur-und Tierfotograf aus Buch am Erlbach zeigt Landschafts-und Tieraufnahmen aus dem Nationalpark Bayr. Wald, Berchtesgaden, der Isar unter dem Titel: „Wildnis meiner Heimat“

Karl Seidl, auf seiner homepage schreibt er über sich, Naturfotografie ist meine Leidenschaft. Neben verschiedenen Reisen zieht es ihn immer wieder in die bayrischen und österreichischen Nationalparks um die Schönheit der Natur, der Tierwelt mit seiner Kamera einzufangen. Da kehrt er schon mehrmals an die gleichen Stellen zurück um Eindrücke aus allen Jahres-und Tageszeiten eines Gebietes intensiv zu erkunden. Um seine Blickwinkel zu entdecken, ist er mit Schneeschuhen auf Skitouren oder auf Klettertouren in der Natur unterwegs. Wartend auf den Moment um den Betrachter in einem Foto die Schönheit der Natur, eines Tieres zu erschließen. Da schleppt er schon mal eine Ausrüstung mit die über 20 kg wiegt. Sein Kommentar dazu: „Die Motivation wiegt mehr als die Ausrüstung.“ Seit Jahren gibt es einen Kalender zu den verschiedenen Landschaften, oder Tieren, wie letztes Jahr ein Kalender nur den Murmeltieren gewidmet. Er verrät uns bestimmt, was wir auf dem Kalender für 2020 finden werden. Er gehört zur GDT, Gesellschaft für Natur- und Tierfotografie. Auf unsere Frage, wie schwierig es ist, Tiere in Ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren, hat er in humorvoller Tiefstapelei geantwortet:

„Tieraufnahmen sind das einfachste auf der Welt, du brauchst nur ein wildlebendes Tier aufzusuchen, darauf achten dass es gepflegt und gesund aussieht, dass es dich anschaut, ein Glanzlicht auf dem Auge ist wichtig, es sollte ein typisches Verhalten zeigen und du musst es im Bild schön platzieren, so dass es nicht verdeckt ist und der Hintergrund nicht zu unruhig, dieser sollte aber eine für das Tier typische idyllische Landschaft zeigen. Vor ein paar Tagen habe ich eine Wanderung zum Moose Lake mehrmals gemacht, bis der Elch auch zuhause war.
Gestern waren wir den ganzen Tag zu Fuss und mit dem Schlauchboot in der kanadischen Wildnis unterwegs um Grizzlys zu fotografieren ohne einen zu finden. Abends auf der Lodge zwischen Vorspeise und Hauptgang kam dann eine Bärenmutter mit zwei Kindern 50m an der Lodge vorbei. D.h. ein bisschen Geduld ist notwendig und ein bisschen verrückt muss man auch sein und Glück braucht man auch.
Bei der GDT (Gesellschaft für Naturfotografie) haben, auf diese Art Verrückte, zusammengefunden.

Der Verein hat derzeit 89 Mitglieder.
Wie ist der Ausblick für die kommenden Jahrzehnte? Momentan ist das Interesse am Vereinsleben, sich zu engagieren noch nicht so angesagt bei der Jugend. Vielleicht ändert sich das ja wieder, denn das Interesse für Natur und Umwelt, Nachhaltigkeit und gesundes, biologisches Obst-und Gemüse ist im Steigen, gerade bei den jungen Leuten. Das Bemühen des Obst-und Gartenbauvereines wird es sein, junge Menschen in den Verein zu bringen, interessante Themen zu finden und viele Erlebnisse in der Natur anzubieten und auch das Wissen über Obst, Gemüse und Pflanzen weiter zu vermitteln.

Ein kleiner Virus namens Corona bremst seit März 2020 das Vereinsleben ein. So ruhen alle Aktivitäten, um unser aller Gesundheit nicht zu gefährden. Nichts desto trotz fordern wir Sie auf, gehen Sie in den Garten, in die Natur, in den Wald und erfreuen Sie sich an der Schönheit unserer Schöpfung. Gestalten Sie selber im Garten ein Gemüsebeet und ernten Sie, wie früher diese gesunden Köstlichkeiten. Pflanzen Sie einen Obstbaum, legen Sie ein Blumenbeet an, bauen Sie ein Insektenhotel... es gibt so viele Möglichkeiten etwas für sich, für die Familie für die Umwelt zu tun. Auch kleine Schritte ergeben durch die Vielfalt etwas Großartiges.